VOGUE Miniabo mit 21 € Verrechnungsscheck (bei 21 € Abo-Preis)

Es gibt ein super Angebot für die VOGUE im Mini-Abo:
Der Abo-Preis beträgt 21 €, und der Abonnent erhält (ca. 9 Wochen nach Zahlung) einen Verrechnungsscheck über 21 €.

Zusätzlich gibt es als Dankeschön für Zahlung per Bankeinzug noch einen Monat gratis dazu! :-)

Dieses Angebot gilt nur für begrenzte Zeit bzw. solange der Vorrat reicht.

Wie meist muss dieses Mini-Abo rechtzeitig gekündigt werden, wenn es nach der Mindestlaufzeit nicht weiter laufen soll. Dies geht auch unkompliziert per Mail. Schaue bitte auch in die detaillierten Bestellbedingungen beim Anbieter.

Die Fakten:

VOGUE Mini-Abo
–  Abo-Preis: 21,00 €
– Prämie: 21,00 € (Verrechnungsscheck)
–  plus Gratismonat für Bankeinzug


Anbieter: KioskPresse

>>> Und hier gibt’s noch weitere Miniabos mit Prämien!

Tags: , , , , ,

6 Antworten zu “VOGUE Miniabo mit 21 € Verrechnungsscheck (bei 21 € Abo-Preis)”

  1. Lutz sagt:

    Hallo Elke,

    ob du deinen Anhängern mit der Aufnahme dieses Anbieters einen Gefallen tust, wage ich mal zu bezweifeln.

    Gleich bei erstmaliger Bestellung kommt

    „…
    Wir müssen Sie an dieser Stelle noch einmal auf unsere Lieferbedingungen – konkret Punkt 7 – hinweisen:

    […] Dieses Angebot kann pro Haushalt nur einmal genutzt werden. […]…“

    Viele Grüße
    Lutz :(

  2. Abo-bar.de sagt:

    Hallo Lutz, da hast Du recht – das klingt nicht so nett! Ich werde den Anbieter drauf ansprechen. – Aber von der Sache her ist das halt nachvollziehbar, dass sie keine Abonnenten möchten, die x mal das genau das selbe super-günstige Abo beziehen… ;-) Da finde ich es dann auch besser, sie schreiben es direkt dazu, dann weiß der Kunde das und kann ggf. einen anderen Titel wählen?

  3. Lutz sagt:

    Hallo Elke, ich denke eher, sie sperren einfach diejenigen grundsätzlich, die früher einmal irgendein vergünstigtes Abo über sie abgeschlossen haben, und nur die jetzige Hinweismeldung ist irreführend, da diese suggeriert, es gehe um das spezifische aktuelle Abo-Angebot. Daher wird es, so schätze ich, viele Leute hier betreffen. Das ließe sich m.E. nur umgehen, indem sie die Sperre rausnehmen, sobald die Bestellung über deine Seite initiiert wird. Dass sie das tun werden, bezweifle ich allerdings ;)

  4. Abo-bar.de sagt:

    Lieber Lutz, ich habe nun eine Antwort erhalten: Es ist leider tatsächlich so, dass man bei Exclusiv-Marketing nur eine stark limtierte Zahl der Schnäppchen bestellen kann. Es wird wohl auch geguckt, wie sonst so das Abo-Verhalten des Kunden ist…
    Da ich es nicht sehr praxisnah finde, davon auszugehen, dass – auch seriöse – Kunden nur 1-2 Zeitschriften lesen, habe ich darum gebeten, dies zumindest transparent darzustellen und ggf. noch mal das Vorgehen zu prüfen. :-)
    Sorry, dass ich Dir keine bessere Nachricht überbringen kann…

  5. Lutz sagt:

    Hallo Elke, besten Dank für die – im Prinzip so erwartete – Rückmeldung. Wenn man mit Schnäppchenpreisen wirbt, kann man nicht anschließend den Kunden aussperren, nur weil er das Angebot, so wie es beworben wurde, angenommen hat und nicht noch irgendwas darüber hinaus. Außer man weist in den Bedingungen des Angebots darauf hin, dass die Annahme des Angebots zur Kundensperre führen wird, sofern man nichts weiter bestellt. Und sofern der Kunde seinen Zahlungsverpflichtungen vollumfänglich nachkommt, sollte auch ein „Schnäppchenkunde“ als seriös angesehen werden ;)

  6. Abo-bar.de sagt:

    Hallo Lutz, ja, da gebe ich Dir recht. :-)

Schreibe einen Kommentar

(Wenn Du einen Avatar neben Deinem Kommentar möchten, melde Dich bei Gravatar an.)